Ernährung
Ernährung
Bartagamen leben von pflanzlicher und tierischer Nahrung.
Bartagamenbabys sollte man 2 mal täglich mit Insekten füttern.
Man sollte stets Obst und Gemüse anbieten, zusätzlich stellen wir eine kleine Schale mit käuflichem Bartagamen Futter ins Terraruim.
Die Insekten sollte so groß sein, wie das Maul ihrer Bartagame ist. Sie sollte die Insekten, bevor sie diese der Bartagamen verfüttern, zuerst selbst gut füttern, damit sie wertvolle Nährstoffe aufnehmen kann.
Den Bartagamen können sie verschiedene Insekten anbieten, wie zum Beispiel: Mehlwürmer, Grillen, Heimchen, Zophobas und Maden. Auch nestjunge Mäuse können verfüttert werden. Diese sind gute Calciumspender und man sollte den trächtigen Weibchen 1mal die Woche anbieten.
 Allgemeines:
 Das Futter sollte ca. zweimal wöchentlich mit Vitaminpulver (z.B. Korvimin, in der Apotheke oder beim Tierarzt erhältlich) bestäubt werden, um Rachitis und anderes vorzubeugen.
 Bartagamen fressen meist alles was ihnen vor die Schnauze kommt und oft mehr als sie vertragen.
Man tut seinen Tieren also nichts Gutes, wenn man ihnen soviel gibt, wie sie möchten.
Mit 1-3 Monaten dürfen die Tiere noch soviel fressen, wie sie wollen, bei älteren Jungtieren führt zu viel Futter zu zu schnellem Wachstum und das wiederrum kann zu Rachitis führen.
Bei Adulten Agamen tritt Fettleber ein, die zum Tode des Tieres führt.

Die Menge die ein Tier frisst muss der Halter selbst herrausfinden.
 Es sollte manchmal noch zerriebene Sepiaschulp oder Eier-Schale (wegen dem Kalk) ins Terrarium gestreut werden, die gerne von den Echsen aus dem Sand gepickt wird.
Vitamine u. Zusätze:

Bewährt hat sich das Vitamin-Kalk Präparat Korvimin ZVT+Reptil (beim Tierarzt erhältlich).
Man sollte die Futtertiere vor dem Verfüttern damit einstäuben oder unter Obst und Gemüse mischen.

Gemüse + Obst:
Zuccini, Karotten, Salat (nicht zu viel, da er größtenteils aus Wasser besteht und keinerlei gesunde Nährstoffe besitzt), Kresse, Tomaten, Löwenzahnblätter + Blüten, Gurken, Mandarinen, Äpfel, Wegerich, Zitrusfrüchte, Paprika, Klee, Vogelmiere, Melde, wilde Gräser, Brennesseln, Spinat, Bananen, Erdbeeren, Pflaumen, Tomaten, Melone, Gurke, Broccoli, Kiwi.
allgemein ungiftige Wildkräuter (Heilpflanzen aber nur wenig, wegen der evtl.Wirkung)
Beeren z. B. Erdbeeren, Brombeeren, Heidelbeeren
Blattsalat (hat aber wenig Nährwert)
Brombeer-, Himbeer- und Erdbeerblätter
Gurke (wenig Nährwert), Hagebuttenblüten
Haselnuss- und Weinblätter, Heu, Hibiskusblätter und -blüten
Jasmin, Kamille, Kapuzinerkresse incl Blüten
Karotten, auch das Grün, Keimlinge jeder Art (aber selbstgezogen, da sonst bakteriell verseucht)
Klee, Kürbis (ohne Schale und Kerne) incl Blüten
Löwenzahn incl Blüten, Mango, Melone (ohne Schale und Kerne)
Okra, Papaya, Pastinaken, Petunienblüten
Ringelblume, Rosenblätter und -blüten (nicht aus dem Blumenladen) Rote Beete, Ruccola, Stiefmütterchen, Taubnessel incl. BlütenVeilchen, Vergissmeinnicht, Vogelmiere, Zucchini incl Blüten, Zuckerrübenblätter


 



 



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